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Auch schon zum 4. Mal nahmen Queerschläger an der Regatta „Quer durch Berlin“ teil, der Name ist aber schließlich auch Verpflichtung.
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Am 17.8.2002 stachen drei Boote vom Wannsee aus in See, an Bord QueerschlägerInnen aus verschiedenen Rudervereinen Berlins. Diesmal also eine Tagesfahrt auf ganz anderen Gewässern, einmal nach Potsdam zum dortigen Ruderverein und zurück. Dabei ging es zum Beispiel an der wunderbaren, geschichtsträchtigen Glienicker Brücke, dem neuen Portal vom ehemaligen Schloss in Potsdam und auf der Rücktour an der Pfaueninsel und der Sacrower Heilandskirche vorbei. Diese ja durchaus bekannten Sehenswürdigkeiten mal vom Wasser aus zu sehen, war schon toll.
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Queerschlag goes East – zunächst aber nur ein klein wenig. Die nun schon 10. Queerschlag–Wanderfahrt brachte emsige RuderInnen nach Fürstenwalde, auf der Hintour über den Oder–Spree–Kanal, zurück nach Berlin auf der Spree, die ja erst hinter Fürstenwalde nach Süden in den Spreewald abbiegt. Der Kanal war lang, lang, lang und wegen der Steinböschung konnten die müden Knochen erst recht spät eine Pause machen.
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Vom 8. bis 12.05. und vom 17. bis 20.05.2002 ruderten 2 C-Vierer vom FRV, bunt gemischt (Hetero + Homo, Frauen + Männer, aus Berlin, Köln, Hamburg und Frankfurt) auf der Saale und der Elbe von Naumburg über Halle nach Magdeburg, insgesamt etwa 200 Kilometer, für viele MitruderInnen das erste Mal auf einem stark fließendem Gewässer.
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Der 4. Geburtstag von Queerschlag wurde am 9.2.2002 groß gefeiert. Die ganz und gar nicht frostige Veranstaltung kündigte sich als "Queerschlag on Ice" an und wurde zum Höhepunkt der doch ansonsten eher tristen Wintersaison im Ruderkasten.